Nach einer kurzen Einführung und Vorstellung in der Aula der Schule bewegten sich alle Kinder in der Schule und rund um das Schulhaus. Einzig die Vorschulkinder und ersten Klassen wurden von ihren Klassenlehrerinnen geführt und betreut. Sie durften gleich zur Station „Retter mit feuchter Schnauze“ = Suchhunde des RK.
Für die Kinder gab es als Orientierungshilfe einen Stationenpass. Löschen, die 4-W-Fragen beim Notruf, Herz-Druck-Massage, Ausrüstung, Fingerabdruck, Lasermessgerät, … bildeten das Programm des praxisnahen und lebendigen Unterrichts.
Je nach Interesse wählten sie ihre Stationen aus. Viele konnten alles erledigen, einige hätten sich noch mehr Zeit gewünscht, doch alles in allem zeigten die Kinder an diesem Tag Begeisterung und viel Interesse an diesen lebensnotwendigen Berufen und Vereinen.
Bei allen freiwilligen Helfern spürte man, dass sie Freude am Zeigen, Erklären und an der Arbeit mit den Kindern hatten. Bei der Reflexion in den Klassen strahlten Kinderaugen und die Wahl der Lieblingsstation fiel nicht leicht. EIN TOLLER TAG MIT VIEL LEBENSPRAXIS.