Obwohl sich „Irgendwie Anders“ alle Mühe gibt so zu sein wie die anderen, wird er von allen Tieren abgelehnt. Mit jemandem, der irgendwie anders ist als sie, wollen weder Vögel, Hasen noch Schmetterlinge etwas zu tun haben. Eines Tages klopft es an der Tür und ein „Rotes Etwas“ steht davor. Zuerst schickt Irgendwie Anders das Rote Etwas wieder weg, weil es nicht so ist wie irgendetwas, das Irgendwie Anders kennt. Doch nach einer kurzen Zeit der Besinnung holt er das Rote Etwas zurück und die beiden werden Freunde. Von diesem Tag an wird keiner mehr fortgeschickt, wenn er an die Tür klopft. Auch wenn er noch so merkwürdig aussieht.
Wir führten unser Theaterstück „Irgendwie Anders“ insgesamt dreimal vor Eltern, Kindergarten und Schule auf. Wir wollten damit die Toleranz und Akzeptanz für Verschiedenheit und Anderssein bei unseren Zuschauern wecken. Das Einstudieren des Stückes und die Gestaltung des Bühnenbildes hat uns zwar teilweise viel Kraft gekostet - vor allem das Ausschneiden der Blumen - aber wir hatten auch sehr viel Spaß und waren sehr stolz auf das Ergebnis.