Mittels Lokalbahn gelangten die Kinder über die Haltestelle Siggerwiesen zu einem Grundstück am Rande der Antheringer Au. Dort angekommen wurden sie von 25 Eschen, den Eltern von Florian Rehrl und seinem Opa erwartet. Nach einer kurzen Einführung lief die Sache wie am Schnürchen, und im Nu waren die Bäumchen in der Erde versenkt. Da die Aktion nicht nur eine nachhaltige Auswirkung auf die Umwelt, sondern auch auf das Bewusstsein der Kinder haben sollte, schmückten sie jedes Bäumchen mit dem Namen, einem Wunsch für die eigene Zukunft und einem Wunsch für die anderen in der Klasse. Somit entstand ein kleines 4b-Wäldchen, das immer wieder zum Erinnern an die Volksschulzeit einladen soll.
Herzlichen Dank für diese Möglichkeit an die Familie Rehrl!
... Wurzeln schlagen, gegen den Himmel wachsen, Sonne und Regen nützen um stark zu werden, den Stürmen des Lebens Stand halten ...